Das Raumtool gibt Auskunft über die umschlossenen Bereiche des Gebäudes.
Räume sind logische Einheiten, die auf den umschlossenen Bereichen eines Gebäudes basieren.
Räume sind logische Einheiten, die auf den umschlossenen Bereichen eines Gebäudes basieren.
Räume werden durch Begrenzungselemente wie Wände, Böden, Dächer und Decken identifiziert.
Raumtrennzeichen werden verwendet, um Umfang, Fläche, Volumen und andere detaillierte Informationen zu berechnen.
Die den Raum im Grundriss begrenzenden Elemente können Wände oder Höhenlinien sein.
Sie können jedem Raum Verkleidungsmaterialien zuordnen. Das Raumgerät erkennt automatisch Innenflächen und neue Verkleidungsmaterialien können bestimmten Teilen von Wänden, Decken und Böden zugeordnet werden. Auch die Verkleidungsmaterialien erscheinen in 3D, sodass die Innenflächen der verschiedenen Räume realistisch wirken.
Sie können jedem Raum Verkleidungsmaterialien zuordnen. Das Raumgerät erkennt automatisch Innenflächen und neue Verkleidungsmaterialien können bestimmten Teilen von Wänden, Decken und Böden zugeordnet werden. Auch die Verkleidungsmaterialien erscheinen in 3D, sodass die Innenflächen der verschiedenen Räume realistisch wirken.
Das Raumtool enthält vordefinierte Vorlagen. Mit Vorlagen können Sie die gleichen Innenverkleidungsschichten für ähnliche Räume ändern oder angeben. Es können auch benutzerdefinierte Vorlagen verwendet werden.
Für die Räumlichkeiten kann ein detaillierter Kostenvoranschlag erstellt werden.
Für die Räumlichkeiten kann ein detaillierter Kostenvoranschlag erstellt werden.
Raumtypen
Es gibt zwei Möglichkeiten, Räume zu erstellen:
1. Automatisch – Raum innerhalb des Bereichs, der durch Wände oder Trennlinien begrenzt ist
Der Raum wird anhand der erkannten Wandflächen automatisch erstellt. Durch Klicken in den von Wänden begrenzten Bereich wird der Raum erstellt. Der Raum ist mit den Wänden verbunden. Das bedeutet, dass der Raum der Veränderung der Wände automatisch oder nach der Auffrischung folgt.
1. Automatisch – Raum innerhalb des Bereichs, der durch Wände oder Trennlinien begrenzt ist
Der Raum wird anhand der erkannten Wandflächen automatisch erstellt. Durch Klicken in den von Wänden begrenzten Bereich wird der Raum erstellt. Der Raum ist mit den Wänden verbunden. Das bedeutet, dass der Raum der Veränderung der Wände automatisch oder nach der Auffrischung folgt.
2. Manuell - Raum innerhalb eines Polygons
Die Raumbegrenzung definieren Sie durch die Eingabe eines Polygons.
Eine manuelle Definition ist sinnvoll, wenn der Raum keine Seitenwände hat, z.B.: Balkone oder Räume, die unterschiedliche Funktionalitäten haben, aber nicht durch Wände oder sonstige Begrenzungsflächen getrennt sind.
Sie können seine Begrenzung ändern und die Raumberechnung folgt den Änderungen. Dieser Raumtyp ist nicht mit den Wänden verbunden und folgt daher nicht den Wandänderungen.
Die Raumbegrenzung definieren Sie durch die Eingabe eines Polygons.
Eine manuelle Definition ist sinnvoll, wenn der Raum keine Seitenwände hat, z.B.: Balkone oder Räume, die unterschiedliche Funktionalitäten haben, aber nicht durch Wände oder sonstige Begrenzungsflächen getrennt sind.
Sie können seine Begrenzung ändern und die Raumberechnung folgt den Änderungen. Dieser Raumtyp ist nicht mit den Wänden verbunden und folgt daher nicht den Wandänderungen.
Normen
Das Format und die Daten des Raumes müssen den Anforderungen unterschiedlicher Standards entsprechen. Neben den Unterschieden zwischen unterschiedlichen Normanforderungen müssen Architekten viele zeitaufwändige Berechnungen mit herkömmlichen Methoden bewältigen. Raumtools helfen dabei, diese Berechnungen automatisch durchzuführen.
Drei Normen stehen zur Verfügung:
DIN 277
WoFIV (Wohnungsfläche Verordnung)
Norm I (Italian Norm)
In jeder Norm (je nach Norm) können Sie Regeln angeben, die bei der Raumberechnung berücksichtigt werden sollen. Die Norm legt fest, welche Parameter bei der Erstellung der Flächenberechnungen berücksichtigt werden müssen. Auf die Normen gehen wir hier nicht näher ein. Auf Basis der gewählten Norm können optionale Flächen bei der Raumberechnung berücksichtigt werden.
Grenzflächen
Das Raumtool eignet sich für die Berechnung von Dimensionen, die Fläche, Volumen und andere geometrische Parameter beinhalten, ermöglicht aber die Bestimmung echter Verkleidungsmaterialien an Seitenwänden, Decken (Fußböden und Decken) und Dächern im Raum.
Damit können für einen Raum alle Innenverkleidungsinformationen über Wände, Böden, Decken und Dächer bereitgestellt werden, einschließlich Putze, Beschichtungsstoffe, Fundamente etc.
Die Abdeckungen der Grenzflächen eines Raumes bestimmen die 3D-Darstellung eines Raumes im Inneren.
Das Raumtool eignet sich für die Berechnung von Dimensionen, die Fläche, Volumen und andere geometrische Parameter beinhalten, ermöglicht aber die Bestimmung echter Verkleidungsmaterialien an Seitenwänden, Decken (Fußböden und Decken) und Dächern im Raum.
Damit können für einen Raum alle Innenverkleidungsinformationen über Wände, Böden, Decken und Dächer bereitgestellt werden, einschließlich Putze, Beschichtungsstoffe, Fundamente etc.
Die Abdeckungen der Grenzflächen eines Raumes bestimmen die 3D-Darstellung eines Raumes im Inneren.
DIN Norm 277
-
- Günstiger für den Vermieter, weil hier mehr Grundfläche voll angerechnet wird, zb Balkon oder Dachschrägen
- Die Nutzfläche wird in der Din277 definiert, diese umfasst sowohl Wohnfläche als auch Verkehrs und Nutzfläche
Verkehrsfläche : zb. Treppenhaus oder Aufzug
Nutzfläche:
- Wohnen und Aufenthalt
- Büroarbeit
- Produktion, Hand u Maschinenarbeit, Experimente
- Lagern , Verkaufen u Verteilen
- Pflegen und Heilen
- Sonstige Nutzung
- Ausgenommen sind hier Funktionsräume wie zb. Heizungsräume
- Es wird keine Wohnfläche sondern Nutz und Verkehrsflächen ermittelt
- Zuerst wird die Brutto Grundfläche der Immobilie ermittelt: Außenmaße des Gebäudes oder der Wohnung liegen hier zugrunde
- Von dieser Quadratmeterzahl wird dann die Konstruktionsfläche abgezogen: Wände , Nischen, Pfeiler oder Ähnliches.
- Es wird keine Wohnfläche sondern Nutz und Verkehrsflächen ermittelt
Dann hat man die Nettogrundfläche der Immobilie.
- Diese Netto Grundfläche teilt sich auf in : Nutzfläche , Verkehrsfläche, Funktionsfläche usw. und wird nach den lichten Maßen der Räume berechnet
- Besonderheit:
- Die Raumhöhe hat keine Auswirkung auf die Wohnflächen Berechnung
- Terrassen, Loggien und Balkone zählen vollständig zur Wohnfläche
- Wintergärten und Schwimmbäder zählen als Wohnfläche
- Räume ausserhalb der Wohnung zählen ebenfalls zur Wohnfläche, zb. Keller, Waschküche, Heizungsraum
https://www.byak.de/data/pdfs/Recht/Merkblaetter/M_Flaechenberechnung_byak.pdf
- Brutto-Grundfläche (BGF) als Gesamtfläche aller Grundrissebenen eines Bauwerks,
- Konstruktions-Grundfläche (KGF), die sämtliche Grundflächen der aufgehenden Baukonstruktionen des Bauwerks umfasst,
- Netto-Raumfläche (NRF) als Teilfläche der Brutto- Grundfläche, die sämtliche Grundflächen der nutzbaren Räume aller Grundrissebenen des Bauwerks umfasst,
- Nutzungsfläche (NUF) als Teilfläche der Netto-Raumfläche, die der wesentlichen Zweckbestimmung des Bauwerks dient,
- Technikfläche (TF) als Teilfläche der Netto-Raumfläche für die technischen Anlagen zur Versorgung und Entsorgung des Bauwerks,
- Verkehrsfläche (VF) als Teilfläche der Netto-Raumfläche für die horizontale und vertikale Verkehrserschließung des Bauwerks.
Wohnflächenverordnung (WoFlV)
-
- Günstiger für den Mieter
- Bei Streitigkeiten um die Flächen, werden vom Gericht meistens die WoFlV hinzugezogen
- Flächen die bewohnbar sind zählen zur Wohnfläche, es gehen alle Räume ein , die zu einer Wohnung gehören
- Schlafzimmer
- Esszimmer
- Kinderzimmer
- Wohnzimmer
- Küche
- Bad
- Flur
- Nebenräume : Speisekammer, Abstellräume
- Sonderreglungen für:
- Wintergarten u Schwimmbäder:
- Wenn siezu allen Seiten geschlossen: 50 Prozent Wohnfläche
- Wenn sie beheizt sind : 100 Prozent Wohnfläche
- Balkone , Loggien, Dachgärten und Terrassen:
- Wintergarten u Schwimmbäder:
- In der Regel: 25 Prozent Wohnfläche
- Bei sehr hoher Ausstattung (je nach Einzelfall) 50 Prozent Wohnfläche
- Keller und Garage:
- Da diese Räume ausserhalb der Wohnung liegen : keine Wohnfläche
- Geschäftsräume:
- In der Regel : keine Wohnfläche
- Ausnahme: wenn der Mieter einen der Räume seiner Wohnung als Arbeitszimmer nutzt, muss die Fläche zu 100 Prozent einbezogen werden
- Öfen , Badewannen, Heiz und Klimageräte, freiliegende Installationen wie zb Wasserboiler, versetzbare Raumteiler sowie Einbaumöbel:
- Müssen nicht von der Gesamtfläche des Raumes abgezogen werden: 100 Prozent Wohnfläche
- Nischen:
- Sofern sie nicht bis zum Boden reichen oder weniger als 13cm tief sind: keine Wohnfläche, müssen gegebenenfalls abgezogen werden
- Schornsteine , Vormauerungen, Bekleidungen, freistehende Pfeiler und Säulen ( sobald sie höher als 1,5m sind und einen Flächeninhalt von mind. 0,1qm haben):
- Keine Wohnfläche: müssen gegebenenfalls von der Grundfläche abgezogen werden
- Treppen:
- Abhängig von der Treppenhöhe, bei Treppen mit mehr als 3 Stufen: keine Wohnfläche, müssen abgezogen werden
- Treppen mit weniger als 3 Stufen : 100 Prozent Wohnfläche
- Verkleidungen und Leisten:
- Müssen in Wohnflächenberechnungen mit einbezogen werden: 100 Prozent Wohnfläche
- Der Zollstock oder das Lasermessgerät muss oberhalb der Fussleisten und Verkleidungen angesetzt werden .
- Sonderfall Dachgeschoss Wohnung:
- Ab einer Raumhöhe von 2m wird : 100 Prozent die Wohnfläche
- Raumhöhe Weniger als 1m: 0 Prozent Wohnfläche
- Zwischen 1m und 2m : 50 Prozent Wohnfläche
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